Presseversorgung
Mit 2022 wieder zufrieden
Foto: Carsten Spöring
Das Presseversorgungswerk hat den Widrigkeiten des Jahres 2022 getrotzt. Corona, Ukraine-Krieg, China-Handel und Zinserhöhungen wirkten sich zwar auch auf die Zahlen 2022 der Presseversorgung aus, unter dem Strich blieb aber noch Geld übrig (der Nettoüberschuss betrug 69,3 Mio. Euro) – Geld, das ohne Abzüge den Guthaben der Versicherten zugutekommt. Anlässlich der ordentlichen Jahreshauptversammlung der Gesellschafter (dazu zählt auch der DJV Bremen) in Dresden wurde zudem der Bremer Gesellschafter-Vertreter Carsten Spöring als stellvertretender Vorsitzender des Beirats der Versorgungskasse und des Hilfsvereins der Deutschen Presse bestätigt. Der Geschäftsbericht 2022 mit allen Zahlen wird jetzt nach der Jahrestagung unter www.presse-versorgung.de online gestellt. (red)