„Journalismus unter Druck“

Im September startet Worlds of Journalism in Deutschland. Die weltgrößte

Journalismus-Studie spielt eine wichtige Rolle bei der Kartierung des Berufsfelds:

Zum dritten Mal seit 2007 erhebt die Medienforschung frische Zahlen zur

Beschaffenheit der Branche und sammelt wichtige Daten zu Bereichen wie

Arbeitsbelastung, Selbstverständnis und digitalem Wandel.

Die Befragung mit dem Titel „Journalismus unter Druck: Risiken und

Unsicherheiten in einer sich wandelnden Medienwelt“ erfolgt telefonisch oder

online. Durchgeführt wird sie von Ipsos, die wissenschaftliche Leitung liegt beim

Leibniz-Institut für Medienforschung und der Ludwig-Maximilians-Universität

München.

Journalist*innen, die eine Anfrage erhalten, erweisen mit ihrer Teilnahme nicht

nur der Forschung, sondern auch ihrem Berufsstand sowie der Öffentlichkeit

einen wichtigen Dienst.

Worlds of Journalism wird unter anderem von der UNESCO, Reporter ohne

Grenzen und der Internationalen Journalisten-Föderation unterstützt.

Infos:

https://hbi.to/studie (deutsche Studie), www.worldsofjournalism.org (weltweit).